Jeder Misthaufen ist das Zentrum der Welt, wenn der richtige Hahn drauf kräht.

Wolf Biermann,
dt. Liedermacher & Lyriker

Die beste Frage nützt nichts, wenn sie so lange dauert, dass keine Zeit zum Antworten bleibt.

Sir Peter Ustinov,
brit. Schauspieler, Schriftsteller & Regisseur



Die Erinnerung ist die einzige Hölle, in die wir schuldlos verdammt sind.

Arthur Schnitzler,
österr. Arzt, Erzähler & Dramatiker

Immer noch haben die die Welt zur Hölle gemacht, die vorgeben, sie zum Paradies zu machen.

Johann Christian Friedrich Hölderlin,
dt. Dichter

Wer sich besitzt, hat nichts verloren: Aber wie wenigen gelingt es, sich zu besitzen?

Seneca,
röm. Philosoph, Dramatiker, Naturforscher & Politiker


Wer mehr liebt, der muss mehr leiden.

Kurt Tucholsky,
dt. Journalist & Schriftsteller

Jeden plagt sein Dämon – zur unrechten Zeit nämlich.

Johann Wolfgang von Goethe,
dt. Dichter

Wer den ehrlichen Wunsch hat, hilfreich zu sein, hat schon zum Teil geholfen.

Hans Hauenstein,
österr. Dichter


Des Menschen Herz kann am glücklichsten sein, wenn es sich so recht sehnt.

Wilhelm Raabe,
dt. Schriftsteller

Zitat von Fairytale im Beitrag #405

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Zitat

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von Ekajathy

Wer mehr liebt, der muss mehr leiden.

Kurt Tucholsky,
dt. Journalist & Schriftsteller

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Nun ich denke wer mehr wahrlich liebt, bekommt auch mehr zurück.Denn wer echt liebe, leidet nicht, denn er erwartet nichts.

Aber das ist natürlich nur meine Meinung

Danke liebe Ekajathy,für die vielen vielen tages Sprüche, die du immer für uns hast.

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Ja..@Fairytale,
Sicherlich entstehen die Aussagen meist auch aus Erfahrungen heraus....die halt jeder anders macht..Umstände und Bedingungen..entsprechend

Genau genommen leben sehr wenige Menschen in der Gegenwart; die meisten bereiten sich vor, demnächst zu leben.

Jonathan Swift,
irischer Schriftsteller & Satiriker


Krisen meistert man am besten, indem man ihnen zuvorkommt.

Walt Whitman Rostow,
US-amerik. Ökonom


Man muss einen Fehler mit Anmut rügen, und mit Würde bekennen.

Friedrich Schiller ,
dt. Dichter

Nichts ist schwerer zu ertragen, wie eine Reihe von guten Tagen.

Kurt Tucholsky,
dt. Journalist & Schriftsteller



Zu wollen ist zu wenig: Du musst begehren, dich der Sache zu bemächtigen.

Ovid,
römischer Dichter

Der Hass wird durch Erwiderung des Hasses verstärkt, kann dagegen durch Liebe getilgt werden.

Baruch de Spinoza,
niederl. Philosoph


Es steckt oft mehr Geist und Scharfsinn in einem Irrtum als in einer Entdeckung.

Joseph Joubert,
frz. Moralist & Essayist




Wer nicht mehr genießen kann, wird bald ungenießbar.

Anton Kner,
dt. Theologe & Schriftsteller

Die Liebe fürchtet den Zweifel, aber sie wächst durch ihn.

Franziska Friedl,
österr. Beachvolleyballspielerin


Zeit ist der Stoff, aus dem das Leben ist.

Benjamin Franklin,
US-amerik. Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann

Du kannst vorgeben, ehrlich zu sein; aber du kannst nicht vorgeben, geistreich zu sein.

Sacha Guitry,
franz. Schauspieler, Filmregisseur, Drehbuchautor und Dramatiker

Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen.

Georg Christoph Lichtenberg,
dt. Physiker, Naturforscher, Mathematiker & Schriftsteller


Gewohnheiten machen alt. Jung bleibt man durch die Bereitschaft zum Wechsel.

Attila Hörbiger,
österr.–ungar. Schauspieler


Schönheit ohne Güte ist ein Haus ohne Tür, ein Schiff ohne Wind oder eine Quelle ohne Wasser.

Adalbert Stifter,
österr. Schriftsteller, Maler & Pädagoge

Lächeln ist eine erschöpfende Aussage ohne Worte.

Hans Arndt,
dt. Schriftsteller, Aphoristiker & Journalist


Man muss stets hoffen, wenn man zweifelt, und zweifeln, wenn man hofft.

Gustave Flaubert,
frz. Schriftsteller


Man kann immerhin ehrlich sein, es ist nur dumm, sich's merken zu lassen.

Ludwig Börne,
dt. Journalist, Literatur- und Theaterkritiker

Wenn du Not hast, so klage sie dir und keinem anderen.

Matthias Claudius,
dt. Dichter & Journalist

Wir tadeln an anderen nur die Fehler, von welchen wir keinen Nutzen ziehen.

Alexandre Dumas der Ältere,
franz. Schriftsteller


Wer vieler Dinge bedarf, hat schon viel.

Aulus Gellius,
latein. Schriftsteller

Man denkt doch gleich klarer, wo Geld auf dem Spiele steht. Das ist etwas Gutes am Geld.

Ernst Jünger,
dt. Schriftsteller


Wer mit der Seele nicht dabei ist, hat keinen Beruf, sondern nur eine Beschäftigung.

Charles Tschopp,
schweiz. Schriftsteller



Es gibt etwas Traurigeres als das Zusammenbrechen der eigenen Ideale: dass wir sie erreicht haben.

Cesare Pavese,
ital. Schriftsteller

Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie ihn einholt.

Giovanni Guareschi,
ital. Journalist, Karikaturist & Schriftsteller


Je digitaler die Welt, umso analoger die Träume.

Hans Böck,
österr. Journalist



Wahr ist es, dass die Menschen uns, wie die Sterne, bei ihrem Verschwinden höher erscheinen, als sie wirklich stehen.

Heinrich von Kleist,
dt. Dramatiker, Erzähler, Lyriker & Publizist