Ihr Lieben,

danke für eure Zeilen. Wisst ihr, alles im Leben beruht ja auf Ursache und Wirkung. Was ich sähe, das ernte ich auch, und die Dinge, die mir wiederfahren, sind alle wunderbar dazu geeignet, mich zu lehren. Ingo hat sich nicht bei Ciara bedankt, ihr nichts gegeben. Bestimmt hätte sie sich gefreut, aber drauf versteift hatte sie sich nicht. Ansonsten hätte sie Groll und Unzufriedenheit, Ärger empfunden. Keine guten Gefühle. Sie hatte das Geld ohne Erwartung abgegeben schlicht einfach nur mit dem Wunsch, es dem rechtmäßigen Besitzer zukommen zu lassen.
Ingo hat aus dieser Aktion einiges lernen können, die Chance war da. Was er letztlich mitgenommen hat, das weiß ich nicht.
Auch Ciara hatte die Chance, viel zu lernen. Letztlich weiß ich auch nicht, was sie bewusst und was unbewusst, mitgenommen hat.
Der Jenige, der die 20 Euro verlor, wer war das? Wer Reiches? Wer Armes? Wer Ehrliches oder ein Halunke? Wir wissen es nicht, aber es hatte seinen Grund, dass der Eine das Geld verlor, Ciara es fand. Und wer weiß, wie es dem Jenigen erging? Hat er den Verlust bemerkt? Hat er vielleicht auf andere Weise seine 20 Euro wiederbekommen? Oder gar mehr? Oder war es die Lehre achtsamer zu sein?
Die Göttin selbst weiß es... -

Alles Liebe,

Atlantis

Ihr Lieben,

in Estland arbeiteten drei Männer an einer Brücke, die über einen Fluss führte. Die Männer sahen, dass ein Hund in dem halb zugefrohrenen Fluß, im Eis eingebrochen war, und sie machten sich sogleich daran, das Tier aus seiner Not zu retten. Da der Hund völlig entkräftet und in einem kritischen Zustand war, luden sie das schwere große Tier kurzehand in ihr Auto, und schafften es zum nächsten Tierarzt.
Der versorgte das arme Tier, dessen Bludruck nur noch ganz niedrig war. Sicher war er sich allerdings nicht, ob er da wirklich einen Hund rettete. Ein hinzugerufener Jäger schaffte Klarheit, die Männer hatten einen etwa einjährigen, männlichen Wolf gerettet. Ohne die Hilfe der Männer, wäre das Tier gestorben, so aber erholte er sich schnell, und konnte schließlich gesund und munter, und gechippt, wieder in die Freiheit entlassen werden können.

ich finde, eine wirklich gute Nachricht.

wenn ihr die Bilder schauen wollt müsst ihr nur mal eingeben: Männer retten Wolf

alles Liebe,

Atlantis

Ganz toll liebe Biggi

ich freue mich sehr ihr zwei Lieben,

über eure Zeilen. Auch ich fand die Geschichte so ergreifend. Und ja, ich finde den Wolf auch sooo hübsch.

alles Liebe,

Atlantis

Ihr Lieben,

in Bensheim ist etwas großartiges passiert.
Alles begann damit, dass Anwohner sahen, dass eine Ratte im Loch eines runden Gullideckels feststeckte. Das Tierchen saß echt in der Klemme, kam nicht vor und zurück, und natürlich hatte es große Angst. Leider gelang es den freiwilligen Tierrettern nicht, der armen Ratte zu helfen, und so riefen sie die Feuerwehr. Die kam auch promt. Insgesamt 7 Feuerwehrleute legten sich nun ins Zeug, um das verängstigte Tier zu retten. Das erwies sich als gar nicht so einfach, denn natürlich sollte die Ratte keinerlei Schaden durch den Einsatz erleiden.
Schließlich gelang die Rettung dann aber doch.
Das Tierchen sauste zurück in die Kanalisation. Gerettet. Besonders die Kinder der Nachbarschaft freuten sich und schenkten der Feuerwehr selbstgemalte Bilder.
Besonders bewegend finde ich die Worte des Einsatzleiters, der verlauten ließ, dass für ihn alle Tiere gleich seien, dass er allen gleich helfen würde.
Das finde ich wirklich großartig.

Grüße von Herzen,

Atlantis

Ach ja, und falls ihr Bilder schauen wollt, von dem niedlichen Rattenkerlchen, schaut unter : Ratte gerettet in Bensheim

Liebe Bigge
Ahhhhhh,ganz toll
Ja,es gibt sie,die guten Taten.
Danke dir.

Liebe Maren, liebe Fairytale,

ich kann mich eurer Meinung nur anschließen, und danke euch für eure Zeilen. Besonders cool finde ich, dass 7 Feuerwehrleute für eine Ratte im Einsatz waren, und dass dies nicht gerügt, sondern gelobt wurde. Das ist für mich gelebte Liebe.

Grüße von Herzen,

Atlantis

Liebe Rewi,

danke für dein Feedback. Die Aktion der Feuerwehr, die Haltung der Menschen in der Nachbarschaft, und selbst die Presse, das alles zusammen ist echt schön. Ja, Ratten können wirklich zum Problem werden, und sicher muss Mensch schauen, dass sich die Zahl der Ratten in Städten nicht immer weiter vermehrt. Mit den Waldtieren ist es ja nicht anders. Dadurch, dass der Mensch in die natur eingegriffen hat, ist ihr Gleichgewicht niocht mehr vorhanden. In unseren Wäldern hier um mich herum, vermehren sich die Wildschweine oft ganz enorm. Dann entstehen riesige Rotten. Klar, es gibt ja keine Fressfeinde, und die robusten Tiere werden immer mehr. Da müssen Jäger und Förster gut schauen, damit das Verhältnis gesund für Wald, Tier und Mensch bleibt. Dennoch wird sich um die Tiere gut gekümmert und wenn eines in Not ist, wird ihm geholfen. Das da bei Ratten kein Unterschied gemacht wird, das finde ich einfach nur schön.

alles Liebe,

Atlantis

huhu ihr Lieben,

zwar liegt das Ereignis schon ein bisschen zurück, nämlich am 18.12.2018, aber ich finde die Nachricht so gut, dass ich finde, es lohnt sich, diese noch zu verbreiten.

Also, an besagtem Datum explodierte über der Beringsee, von der Welt beinahe nicht registriert, ein Meteorit. Er hatte die Sprengkraft mehrerer Atombomen, und wäre die Explosion über bewohntem Gebiet gewesen, so wäre das alles andere als gut gewesen. So aber ist es zu keinen Schäden durch den Meteorit gekommen.

Wer die Geschichte im Ganzen lesen möchte, der brauch nur bei Google eingeben: Meteorit über Beringsee explodiert ...

alles Liebe euch,

von Herzen,

Atlantis

Ja liebe Waldgeist,

das empfinde ich auch immer wieder so. Über gute Nachrichten wird in den öffentlichen Medien viel zu Wenig berichtet.

Und ja liebe Rewi,

das sehe ich genauso wie du.

Grüße von Herzen,

Atlantis

Ihr Lieben,

ich gehe gleich zum Kegeln, aber zuvor habe ich noch eine gute Nachricht für euch:

in Georgien ging ein Hund verloren. Er war seinem Herrchen weggelaufen und fand nicht mehr nach Hause zurück. Herrchen machte sich sogleich auf die Suche, schrieb auch Plakate, aber seine Suche blieb auch nach langem Ausharren erfolglos. Schließlich gab er traurig und resigniert auf. Dann aber, drei Jahre nach Verschwinden des geliebten Vierbeiners, riefen ihn Mitarbeiter der städtischen Oper an, und sagten, vor dem Gebäude wäre ein Hund, der zur Beschreibung des vermissten Tieres passen würde. Ohne zu zögern machte sich der inzwischen 62 Jahre alte Mann auf den Weg und tatsächlich, da war sein Hund. Das Wiedersehen ist auf Video festgehalten und ist einfach herzzerreißend schön. Als dann noch der Rest der glücklichen Familie hinzu kommt, ist der Hund völlig aus dem Häuschen, und das Schwänzchen kann gar nicht so schnell wedeln, wie sich das Tierchen freut.
Wenn ihr das Video und auch Bilder sehen wollt, gebt einfach bei Google ein: Mann findet Hund nach drei Jahren wieder

Habt einen schönen Sonntag,

alles Liebe,

Atlantis

Das ist wirklich eine ganz tolle Nachricht ! Vielen Dank fürs Erzählen.

sehr gerne ihr Lieben

Ihr Lieben,

Surfer sehen an einem steinigen Strand, dem große Steine vorgelagert sind, dass ein junger weißer Hai nicht mehr ins Meer zurück kommt. Das Wasser ist zu niedrig, die Steine zu hoch. Auch wenn der Hai noch sehr jung ist, hat er schon eine ordentliche Größe, und leicht zu tragen ist er sicher auch nicht, aber die jungen Leute versuchen ihn in tieferes Wasser zu tragen. Die Wellen werfen den Hai aber leider wieder zurück zu den Steinen, wo er wieder gefangen ist, und mit der eintretenden Ebbe sterben müsste. Die Jungs sind aber echt pfiffig. Sie nehmen sich eines ihrer Surfbretter, legen den Hai darauf, und nun können sie ihn auch viel besser transportieren. Mit vereinter Kraft, wird der Hai nun zu einem anderen Strandabschnitt geschleppt, wo es keine Steine gibt, und der Weg ins offene Meer ist. Der Hai scheint zu ahnen, dass es Sinn macht nicht zu zappeln, denn er liegt ganz ruhig. Die jungen Männer setzen ihn behutsam ins freie Wasser, und das Haikind schwimmt zügig davon.

Grüße von Herzen,

Atlantis