Klasse

Es passiert auch viel gutes auf der Welt

Weiter so - Viele liebe Grüße!

Ihr Lieben,

in Israel wurde jetzt ein Gesetz verabschiedet, welches Menschen über 80 gesetzlich ermächtigt, nicht mehr in Schlangen warten zu müssen.
Ob im Supermarkt, oder in Ämtern, sie dürfen gleich vorrücken. Auch an anderen Stellen in der Öffentlichkeit greift das Gesetz, dass ältere Menschen bevorzugt behandelt werden: Bus; Postfilialen, Banken, Museen, Kinos, halt überall dort, wo längeres stehen und warten normal ist.
Das Gesetz wurde ohen Gegenstimmen durchgewunken.
Für mich ein Akt der Nächstenliebe.


alles Liebe,

Atlantis

Ihr Lieben,

Leute mit Behinderungen, oder starken Einschränkungen, also mit Krücken, Rollatoren, usw... haben noch Vorrang vor den 80 plus Leuten ( wenn diese noch rüstig sind) Auch das steht im Gesetz.

Liebe Fairytale,

danke für die guten regionalen News.

Grüße von Herzen,

Atlantis

Vielen Dank liebe Atlantis und liebe Fairytale für diese wunderbaren Nachrichten.

Es ist immer wieder ergreifend sie zu lesen.

Danke euch beiden.

sooooo, ich komme mit Nachschub an guten Nachrichten ...

ist euch eigentlich mal aufgefallen, was das Wort in unserer Sprache eigentlich bedeutet? Ich finde das sehr interessant, setzt es sich doch zusammen aus 2 Worten: Nach und richten. Soweit nicht wirklich spannend, aber was bedeutet das? Wir richten uns nach etwas, und genau das geschieht auch tatsächlich.
Wir richten unseren Fokus auf bestimmte Informationen und tatsächlich richten wir uns danach. Eine bestimmte Form der Berichterstattung führt dazu, dass sich Menschen danach ausrichten, und das ist der Presse und denen die wiederum hinter der Presse stehen auch völlig bewusst. So lassen sich Massen beeinflussen, dirigieren, und in eine bestimmte Position richten.
Spannend auch zu sehen, dass aber immer mehr Leute da aussteigen, und sich bemühen, nicht nur die eine Seite, also die der Medien als verlässliche Bezugsquelle zu nutzen.

ok, aber zu den heutigen guten Nachrichte:

In Neuseelandist ein Fluss gesetzlich als Person erklärt wurden. Klingt ersteinmal etwas wirr, ist aber durchaus cool. Also, die Maoris haben einen heiligen Fluss in Neuseeland, er ist der drittlängste im Land. Sie lieben und verehren ihn, neben allen anderen Flüssen, als ganz besonderen Fluss. Lange schon möchten die Maoris es umgesetzt sehen, dass die uns umgebende Natur ein Lebewesen ist, dass alles dort draussen beseelt ist, fühlt, atmet, schwingt, lebt und gleichermaßen wichtig ist.
Wie auch bei uns, unterscheidet man in Neuseeland zwischen einer natürlichen Person, das können nämlich nur Menschen sein, und juristischen Personen. Zu juristischen Persnen gehören z.B. Vereine und Stiftungen. Sie genießen eine besondere Achtung und Unterstützung und sollen in ihrem Wirken und Sein unterstützt werden. So gilt es, ihre Rechte, ihr Wohlergehen und ihre Persönlichkeit zu wahren, zu pflegen und zu fördern. Da der Fluss sich selber nicht vor Ämtern und dergleichen vertreten kann, wurden ihm zwei Vertreter zur Seite gestellt. Der eine ist von der Regierung, der andere ein Mitgleid der Maoris.

Was für ein absolut cooler Schritt !!!

Dem dürfen doch nur zu gerne andere folgen.

alles Liebe,

Atlantis

Hallo Atlantis

Das finde ich echt mal eine fortschrittliche Entscheidung. Bleibt nur zu hoffen, das auch seine Interresen und Status gewahrt bleiben
und nicht wieder finanziellen Belangen der Vorzug gegeben wird.

Aber trotzdem finde ich es ganz toll, das ein Land sich zu einem solchen Schritt entschließt.

Danke fürs mitteilen.

Liebe Atlantis ,das ist ja eine gute Nachricht .

fürs mitteilen.

Liebste Grüße
Waldfee

danke ihr Lieben,

für euer Feedback. Schön, dass euch die guten Nachrichten erfreuen. Ebenso freue ich mich liebe Fairytale, dass dir meine Erklärung zu den Nach - richten stimmig ist.

alles Liebe Atlantis

Eichhörnchen Vögel und weitere Tiere


Ob Frühling oder Im Herbst und grundsätzlich im ganzen Jahr
machen wir uns am besten auf und sprechen die Friedhöfe-Gärtner-Diensthabenen an

Wir können Eichhörnchen und Katzen retten - wie steht in meiner " mensch und tier Zeitschrift Ausgabe 1/2017" und
ich mag diese wichtige Botschaft Euch hier wiedergeben.


Wer schonmal auf dem Friedhof war, dem ist sicher aufgefallen dass Gießwasser bereit steht und je nach Größe des Friedhofes bis zu 100 Wasserbecken.

Alle sind unterschiedlich hoch gefüllt - zum Teil stehen da auch gefüllte Gießkannen.

Wasser zieht Tiere an - immer!

Menschen haben ertrunkene Tiere darin schon gefunden - auch Katzen. Sie können an den glatten Innenseiten nicht wieder heraus.
Verzweifelte Tiere können irgendwann nicht mehr und ertrinken.

Es gibt leider immer noch Menschen, die meinen, ertrinkende Tiere - das ist "Natur" und man sollte sich nicht einmischen und
das gehöre zum Lebensrisiko ("o-Ton!) Obwohl jeder weiß, dass solche Becken eben nicht in der Natur vorkommen.

Es gibt auch schon Friedhöfe da ragen nur die Wasserhähne aus dem Boden, was auch hygienischer und Wassersparender ist.
______________________________

Nun errichten viele liebe Menschen überall kleine Wasserschalen - da sehr viele unterschiedliche Tiere auf den Friedhöfen leben.

Wasserbecken können mit Holzstöcken -dickere Stöcke- ausgerüstet werden.

Vom Boden bis aus dem Becken heraus als Ersthilfsmaßnahme - er sollte möglichst aus dem Becken herausragen!

Wichtig ein Schild dazu, dass dieser im Becken bleiben muss. So haben die Tiere eine Aufstiegshilfe und das brauchen sie alle

und besonders wenn sie geschwächt sind - können sie rutschen und fallen.

Regelmäßige Friedhofsbesucher könnten z.B. flache Tonschalen mitnehmen und dort mit Wasser

aufstellen, dann brauchen die Tiere gar nicht erst zu den tiefen Becken.



Aufklärung ist wichtig - vielleicht könnt ihr ja bei Euch in der Nähe auch mit dem Friedhofsinhaber sprechen.

Viele Tiere und auch -die entkräfteten durstigen- werden so gerettet!

Ja die gute Nachricht - hier wird hingesehen und Alternativen geboten und es kann eine Welle von aufmerksamen

Menschen entstehen - die auf Friedhöfen die Zuständigen Personen ansprechen - kleine Tonschalen aufstellen und

Äste in die Becken stellen. Statt Wasser suchen und ertrinken - Durst stillen und

weiterlaufen/klettern/fliegen und Leben.

Liebe Rainbow,

für mich haben deien Zeilen verschiedene gute Nachrichten in sich:

1) Da gibt es einen Menschen - dich - der eine gute und einfache Idee zum Tierschutz kund tut. Du nimmst dir diese Zeit für Tiere, um diese Idee weiter zu reichen, und so womöglich Tierleben zu retten.
2) Es gibt Menschen, die dies schon praktizieren, und du berichtest uns davon. Ja, eine gute Nachricht, die zeigt, dass Tierschutz nicht nur über die großen Organisationen und mit Geldspenden geht, sondern ganz einfach vor der eigenen Haustüre.

Danke für's Einstellen,

alles Liebe,

Atlantis

Ihr Lieben,

in Südindien herrscht derzeit eine Dürreperiode, und Menschen und Tiere haben darunter zu leiden. Auf der Suche nach Wasser kommen immer mehr Wildtiere in die Nähe der Städte. So kam denn auch eine fast vier Meter lange Königskobra mit großem Durst zu den Menschen. Sie ist sehr giftig, nun ja, aber sie ist auch ein Lebewesen, ein Geschöpf Gottes, und genau wurde sie denn auch behandelt. Die Leute im Dorf sahen das erschöpfte und leidende Tier, und informierten Ranger, die für Wildtiere zuständig sind. Die kamen auch umgehend, und nach kurzer Betrachtung reichten sie dem Tier per Hand eine Flasche mit Wasser, aus der es in tiefe Zügen trank und trank. Als das Tier genug getrunken hatte, brachten sie es unter der Aufwartung von den üblichen Vorsichtsmaßnahmen, in ein Waldstück.

Ich war sooo berührt von den Bildern, dem Video, der Tat an sich. Es wäre ein Leichtes gewesen diese Schlange zu töten, und tatsächlich werden nicht wenige Menschen in Indien Opfer von Schlangen. Stattdessen wurde das Tier leibevoll behandelt, respektvoll.

Für mich eine gute Nachricht, die ich hier gerne teile.

alles Liebe,

Atlantis

Liebe Rewi,

ja, das weiß ich wohl, dennoch eine gute Nachricht

alles Liebe,

Atlantis

guten Morgen ihr Lieben,

heute habe ich gleich zwei gute Nachrichten für euch.

Die erste:

In Köln, steckte ein Schaf im Rhein fest. Es hatte sich mit den Beinen in Steinen verfangen. Leute riefen die Feuerwehr, und die kam auch stekum angeflitzt. Sie befreiten das Tier aus seiner misslichen Lage. Was ich besonders herzig finde: Das Schaf war durch die Aktion schwach und erschöpft, und auch wenn sie sich mit Schafen nicht auskannten, so machten sie das, was sie auch mit einem Menschen in der Situation gemacht hätten - sie wickelten das Tier in eine Decke, streichelten und beruhigten das liegende Tier, bis der Schäfer kam. Die Bilder davon zeigen für mich ein Schaf, was doch ganz zufrieden wirkt. Könnten Schafe schnurren, hätte es das vermutlich gemacht, auch wenn ihm vielleicht etwas warm unter seiner Decke wurde. Egal, besser etwas zu warm, und betüdelt, als im Fluss stehen.
Echt schöne Aktion, klasse Feuerwehr.

Die zweite:

Eine Frau hat ihr Handy verloren. Dramatisch daran, auf ihm sind für sie einzigartige, wichtige Bilder, die ihr sehr am Herzen liegen. In ihrer Not schreibt sie einen Aufruf bei Facebook, erklärt die Lage. Auf dem Handy sind nämlich die einzigen Bilder ihres mit acht Wochen plötzlich verstorbenen Söhnchens.
Und ja, die Welt hat Herz. Der Beitrag der Frau wurde geteilt und geteilt, und tatsächlich ein Finder meldete sich.
Die Polizei höchstpersönlich machte sich auf den Weg, holte das Handy ab, und übergab es der Frau, die sich ganz rührend auch wieder via Facebook bedankte.

ich wünsche euch einen glücklichen Tag,

alles Liebe,

Atlantis

Ach liebe Atlantis, das sind ja wieder zwei wundervolle Nachrichten.
Ich muss unweigerlich an deine Worte bei den Engel Botschaften denken.
Diese Nachrichten zeigen deutlich, egal wie wild das Feuer auch wüten mag, es gibt immer helfende Hände,
die das Licht und die Liebe hochhalten.

Danke fürs lesen dürfen.